Kalt, nass, anstrengend und trotzdem lustig – Das Bergzeitfahren in den Bernegger Steinbruch.
700 hm auf 8 km
Zeit: 40:04 – AK Rang 10.
Das bedeutet einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr von fast 7 min.
VAM: 1030 m/h
Pulsschnitt: 185 bpm
Kalt, nass, anstrengend und trotzdem lustig – Das Bergzeitfahren in den Bernegger Steinbruch.
700 hm auf 8 km
Zeit: 40:04 – AK Rang 10.
Das bedeutet einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr von fast 7 min.
VAM: 1030 m/h
Pulsschnitt: 185 bpm
24 Hm, 900 Hm
Ein Sturz zu Beginn der 2ten Runde beendete meine, bis dahin, gute Fahrt.
Mit leichten Blessuren und kurzen Pausen ging es mit reduziertem Tempo ins Ziel.
1:24:54
Rang 7 in der AK
Zuerst kam der Reifen auf die Waage.
480 Gramm wurden angezeigt, was mich nun doch fast positiv überraschte. Ich hatte mit 490, oder mehr, gerechnet.
Ich Vergleich zum Race King 2.2 Supersonic bzw. Worldcup, fällt sofort die im Gesamten geringe Breite auf.
Somit auch kein Wunder, dass der X-King nicht an das Volumen des Race King herankommt.
Die ersten 40 km, teils trockene Wald/Sand Trails – teils Asphalt, sind sicher nicht genug um eine definitive Aussage über dei Qulaitäten des Reifens treffen zu können. Ich kann jedoch jetzt schon sagen, dass mir ( und meinem Fahrstil ) das Mehr an Seitenhalt entgegenkommt.
Im Rollwiderstand merke ich keinen Unterschied zum Race King. Das geringere Volumen merke ich jedoch sehr deutlich. Über Wurzelteppiche u.ä. war der Race King deutlich angenehmer. Aus diesem Grund wird auf dem Hardtail auch der Race King weiter als Hinterreifen seinen Dienst verrichten.